Eine Nonne und ein Mönch reiten mit einem Kamel durch die Sahara.
Plötzlich wird das Kamel immer langsamer und langsamer, fällt um und verstirbt. Die Nonne und der Mönch sehen ein, dass ein weiterkommen zu Fuß nicht möglich ist und bereiten sich zum sterben vor.
Da sagt der Mönch: "Wenn ich jetzt schon sterben muss, möchte ich in meinem Leben einmal eine nackte Frau sehen." Die Nonne sieht das ein und zieht sich ganz aus. Dann sagt sie, dass sie auch so einen Wunsch hätte. Der Mönch zieht sich ebenfalls aus. Die Nonne blickt beim Mönch nach unten und fragt wofür das Ding denn da gut sei? Der Mönch erklärt: "Wo ich das Ding hineinstecke entsteht neues Leben!" Die Nonne antwortet: "Das ist super! Steck es in das Kamel und wir können weiterreiten!"
Ein Radfahrer radelt durch die Wüste. Kommt ein Nomade auf seinem Kamel vorbei und fragt: "Hast du sie nicht alle? Bei der Hitze rast du hier mit dem Rad rum?" Sagt der Radfahrer: "Hast du schon mal was von Fahrtwind gehört? Das ist herrlich kühl." Der Nomade überlegt und spornt sein Kamel an. Nach zwei bis drei Stunden bricht das Tier tot zusammen. Er schaut sich die Bescherung an und sagt: "Scheiße erfroren."
Eine Kompanie der Fremdenlegion in einem entlegenen Sahara-Fort bekommt einen neuen Kommandanten. Er inspiziert das gesamte Fort und lässt sich alles zeigen. Auf seine Frage, warum an der Mauer ein einzelnes Kamel angebunden sei, antwortete der Spieß: "Das benutzen die Soldaten, wenn sie wieder mal Lust auf 'ne Frau haben!" Dem Kommandanten erscheint das ziemlich pervers, aber nach sieben Monaten im Fort schnappt er sich eine Kiste und stellt sie hinter das Kamel. Als er die Hose herunterlässt ertönt lautes Lachen. Er dreht sich um und sieht den Spieß und einige Soldaten, die sich vor Lachen krümmen. Wütend sagt er: "Ist das nicht das Kamel, das die Soldaten verwenden, wenn sie geil sind?" Spieß: "Natürlich, aber um damit in die nächste Stadt zu reiten..."