Zuschauerstimmung
Immer wieder muß ich feststellen das wir Fans bei Auswärts-Spielen mehr Stimmung machen wie im Südpark. Ich finde es gut wie wir unsere Mannschaft auswärts unterstützen und teilweise als sechster Feldspieler fungieren, warum nicht so zuhause vielleicht würde das so einigen Spieler noch einmal ein Schub geben, vor allen Dingen wenn es mal nicht so läuft, was zur Zeit etwas öfter geschieht. Ich finde nur wir können nicht unsere gegnerischen Fans als „Jubelfans“ bezeichnen ( weil die nur für Stimmung sorgen wenn es gut läuft )wenn wir im Südpark das gleiche tun. Die Stimmung ist zur Zeit nur ganz selten gut, ich weiß auch das die Mannschaft im Moment nicht so sehr überzeugt, aber wir sollten wenigstens die gleiche ( oder mehr )Stimmung machen wie auswärts. Dies ist bestimmt keine einfache Aufgabe aber vielleicht sollten sich mal mehrere Fans, vielleicht auch mit einigen Spielern, zusammen setzen und versuchen eine Lösung zu finden. Es ist bestimmt nicht einfach aber gemeinsam kann man es schaffen.
Wie soll den bei den trostlosen Darbietungen der 1. Mannschaft gegen Hamm, Essen und Grefrath Stimmung aufkommen? Ist doch lachhaft. Die meisten Neusser Zuschauer sind nun einmal auch Jubelfans, da zählen nur Siege. Ansonsten zumindest das Gefühl, daß die Jungens sich auf dem Eis den Allerwertesten 'aufgerissen' haben. Da beides nicht der Fall war, gibt es halt Leichenhallen-Atmosphäre im Südpark. Das war immer so, ist auch zur Zeit so und wird auch immer so sein!
Tach Leute
Irgendwie bin ich froh das ihr das gleiche Problem habt wie wir in unserer "Holländischen Provinz".Nur mit dem Unterschied das wir uns nicht beschweren müßten.ICh geb euch aber nen Rat.Laßt die Diskusion sein.Das bringt nur Ärger.Die Hauptsache ist doch das ihr gegen uns laut seit .
In dem Sinne...Juten Rutsch
Tja, ich finde es auch traurig, wie ide Neusser Fans sich zuhause zeigen. Ich sehe meist lediglich uns auf der Stehtribüne und ein oder zwei Ecken auf der Haupttribüne feiern. Sonst ist da nichts. Leider besitzen die meisten Neusser offensichtlich eher eine "amerikanische" Mentalität. Schade drum. Naja, ich werd mir jedenfalls weiterhin Mühe geben bei uns im Stehblock für Stimmung und Zuwachs zu sorgen. Ich habe erst gegen Essen einen "Neuen" mitgebracht, der so begeistert war, dass er sich direkt ein Trikot kaufte. Wie man sieht, kannman auch zuhause Stimmung machen, wie Voodoo sicherlich über den Stehblock bezeugen kann, allerdings nur, wenn genügend Leute mitziehen. AUCH WENN`S MAL SCHLECHT LÄUFT !
Also ich hab kürzlich erst gemerkt, dass die Stimmung besser wurde! Gegen Essen und Grefrath waren wir viel lauter als zuvor - zumindest auf den Stehrängen! 8vielleicht lags auch an Volker und Otze als geniale Vorsinger
Dies kann man noch weiter ausbauen!
Ich hoffe, dass noch mehr Fans kommen. Ich hab auch schon 2 Freunde begeistert mitzukommen! Weiter so an die Stehränge!
Neuss hat nunmal keine echte Fankultur.
Ich möchte jetzt hier niemanden beleidigen, auch nicht die Leute um Otze & Volker sowie um Fraggle, oder die G-Blocker.
Nur bei Auswärtsspielen wird mal Stimmung gemacht, werden gar die Heimspielfans an die Wand gesungen. Aber zu Hause ist es ein Grauen, gerade wegen der Trennung (G-Block und Stehplätze) und des wenig zu begeisternden 'normalen' Bauernpublikum aus dem Dorf Neuss!
Das Hauptproblem liegt wohl tatsächlich in der Aufsplitterung. Dabei dürfte der Stehblock wohl zur Zeit der größte und lauteste Block sein. Auch der G-Block ist sehr überzeugend.
Allerdings stehen bei Auswärtsspielen auch etliche Fans dabei, die zuhause in Neuss irgendwo weit verstreut in der Halle sitzen. Auswärts lassen sie sich mitreißen, zuhause wollen sie nur Eishockey gucken. Wie gesagt: "Schade drum." !
In Neuss ließe sich mit Sicherheit eine fantastische Stimmung erzeugen, wenn mal der Großteil der Sitztribüne mitziehen würde. Stattdessen sind es immer nur einzelne Grüppchen. Deshalb sind wir in den Stehblock gegagen.
@ Dirk: Dann hör´ auf, die Ohren zu "spitzen" (oder willst Du irgendwann aussehen wie Spock? ;-) - komm "rüber" und mach mit, damit wir gemeinsam lauter und besser werden... @all: Gute Fahrt nach Solingen (und auch wieder zurück) - hoffe, wir schneien da gleich nicht ein... Und denkt dran - auf Dosen ist jetzt Pfand ;-)
Nein Kai, das ist doch total verdreht. Wieso soll man sich den freiwillig auf einen Stehplatz mit schlechter Sicht hinters Tor begeben, wenn man auf den Sitzplässen zum gleichen Preis eine viel bessere Sicht auf die Dinge hat und auch viel näher an beiden Teams ist? Das konnte ich noch nie verstehen. Aus dem Grund sollte der Verein die Sitzplatzpreise leicht erhöhen und dafür die Stehplatzpreise deutlich absenken, dann gibt es auch bald wieder Stimmung auf den Stehrängen. Im Moment kommt das doch nur als Kinderchor rüber und wirkt einfach lächerlich. Wie gesagt, es müssen unterschiedliche Preise her!!!
Is wohl wahr. Die Möglichkeit hatte ich auch schon überlegt.
Ich schließe mich trotzdem Kai an. Komm rüber, mach mit. Je mehr, desto lauter, desto besser, desto weniger "Kinderchor".
Zum "Kinderchor" muss ich noch sagen, dass wir mit den paar Männekes, die dort stehen schon den einen oder anderen auswärtigen Fan überzeugen konnten. Denn die Stimmung ist immer klasse.
Wollte ich auch gesagt haben. "Kinderchor"... so ein Blödsinn, sorry, aber davon sind wir noch ein gutes Stück entfernt. Zum Thema Sichtverhältnisse: Ich seh ausgezeichnet. Nicht so gut, wie von den Sitplätzen aus, aber es ist ok. Wenn ich mehr sehen will, muss ich aber dann auf das Anfeuern verzichten, und das will ich keinesfalls, da kann ich ja gleich am Live-Ticker sitzen.
Es meinte mal jemand, er würde nur deshalb auf den Sitzplätzen sitzen, weil er tagsüber arbeitet und dann sitzen möchte (der junge Mann ist 22).
Ja, natürlich, als ob die Leute auf den Stehplätzen alle arbeitslos wären.... tststs...
Naja, ich gestehe es ja jedem zu, dass er müde von der Arbeit ist und, dass viele sich einfach nur ein gutes Eishockeyspiel ansehen wollen. Was mich stört sind vielmehr die Leute, die der Meinung sind sich über mangelnde Stimmung und schlechte Zuschauerzahlen, o.ä., aufregen zu müssen, aber selbst nicht bereit sind etwas dagegen zu tun.