Ein Bericht über den Mann, der das "unprofessionelle Verhalten" anderer Vereine gerne im GEC-Stadionheft anprangert:
HEC verliert Skandalspiel an der Niers
Trotz einer erneut starken Leistung verloren die Ostwestfalenteufel gestern Abend beim Tabellenführer Grefrather EC mit 2:4 (0:0, 2:3, 0:1). Weniger die Niederlage der arg dezimierten Werrestädter gegen einen nicht überragenden Gegner stimmte ärgerlich, sondern vielmehr die Geschehnisse rund um die Partie. Es wurde einmal mehr deutlich, dass sich Grefraths allgewaltiger Spieler-Trainer-Manager-Spielervermittler-Mannschaftskapitän Frank Gentges in dieser Liga wohl alles heraus nehmen darf.
Herford musste neben Doug Moffatt (Fussbruch) und Marco Oestreich (Spieldauerdisziplinarstrafe) auch auf Eugen Berger (berufliche Gründe) verzichten. Der Ärger begann schon weit vor dem Anpfiff. Zunächst wurde den Werrestädtern von Frank Gentges ohne zwingenden Grund der Zugang zur leerstehenden Halle verwehrt. Eine Stunde vor Spielbeginn zeigte sich Herr Gentges dann gnädig, und ließ die Gäste in die Kabine. Als die Gäste dann von ihrem Recht Gebrauch machten, in einem Sonderbericht auf dieses kindische Verhalten hinzuweisen, verlor Gentges endgültig die Fassung.
Der Grefrather Spielertrainer drohte nun damit die Partie erst gar nicht anpfeifen zu lassen. In seiner Ehre verletzt wollte er also 500 wartenden Eishockeyfans wieder nach Hause schicken, nur weil man es gewagt hatte, gegen "Meister Gentges" das Wort zu erheben. Die Partie wurde dann dennoch angepfiffen, trotz aller Rückschläge verkauften sich die krassen Aussenseiter gegen den GEC sehr gut und erkämpften sich in den ersten 20 Minuten ein leistungsgerechtes 0:0.
Im Mittelabschnitt entwickelte sich dann eine gute Partie, in der sich die Gäste auch von einigen Unterzahlsituationen nicht aus em Konzept bringen ließen und den Power Panthern das Leben weiter schwer machten. Grefrath ging zwar nach 24 Minuten in Führung, doch der Ausgleich von Matt Gorman viel postwendend. Auch von der zwischenzeitlichen 3:1-Führung des Spitzenreiters ließ sich der HEC nicht beirren und kam durch Dan Bokenfohr (36.) noch einmal heran. Doch dann die nächste Hiobsbotschaft für Trainer Uwe Geiselmann: nach einem unglücklichen Zusammenprall gegen Ende des Drittels musste Gordon Nickel verletzt raus.
Was sich in der zweiten Pause abspielte, sucht wohl in Deutschlands Eishockeystadien seinesgleichens. Nickel wurde schwarz vor Augen und die HEC-Verantwortlichen machten sich eilig auf die Suche nach einem von den Statuten vorgeschriebenen Arzt oder Sanitäter. Doch die gesamten 15 Minuten der Pause (!) vergingen, ohne, dass ein Arzt herbeigerufen werden konnte. Angeblich wusste kein Grefrather, wo er sich befände. Der Gipfel der Unkooperation war das Verhalten von Gentges, der auf Nachfragen, wo sich denn der Fachmann befände, einen Herforder Betreuer nur dumm auslachte. Selbstverständlich wurde auf einen Ausruf seitens des Stadionsprechers auch verzichtet.
Erst als sich der HEC weigerte, ohne ärztliche Hilfe zum letzten Drittel aufs Eis zu kommen, konnte Nickel geholfen werden. Nun bekamen auch die Schiedsrichter von dieser "Posse" mit und forderten den Grefrather Spielertrainer auf, endlich einen Arzt herbeizurufen. Dieser schaute schon ziemlich dumm aus der Wäsche, zeigte kleinlaut auf die Tribüne und nickte den Arzt herbei. Nickel wurde daraufhin zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht. Dort wurde eine schwere Gehirnerschütterung festgestellt.
Anschließend wurde wieder Eishockey gespielt, wobei der GEC nach 47 Minuten die Partie entscheiden konnte. Dies hielt die Niers-Panther aber nicht davon ab, weiterhin rustikal zur Sache zu gehen. Zehn Minuten vor Spielende musste auch Matthias Stieglitz an der Schulter verletzt das Eis verlassen.
Also, ich meinerseits würde diesem Unmenschen eine Klage für absolut offensichtlich unterlassene Hilfeleistung an den Hals donnern. Sowas ist, soweit ich weiß, eine Straftat. Belehrt mich eines Besseren.
Findet ihr nicht, daß man auch der Grefrather Seite der Story Gehör schenken sollte, bevor man solche Urteile hier abgibt wie z.B. Beanie? Auf der Grefrather HP liest sich das alles nämlich wesentlich moderater. Die Wahrheit liegt bestimmt irgendwo in der Mitte!
Auf Hockeytreff.com findet man eine Stellungnahme von FG, die Wiggerl´s These bestätigen dürfte dass die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegt. Was mich allerdings ein wenig verwundert bzw. amüsiert ist der Gentges´sche Tadel an den Rechtschreibkenntnissen der Herforder. Wenn ich mich so an den Artikel im Stadionheft bei unserem ersten Auswärtsspiel der Saison in Grefrath erinnere, lagen da doch auch auf Grefrather Seite (bzw. bei Herrn G.) arge Defizite in diesem Bereich...;-) Zudem beklagt er in seiner Stelungnahme das geringe "Niveau" der jetzigen Herforder Reaktion. Hierzu möchte ich nur folgendes sagen: es wundert mich dass FG dieses Wort richtig schreiben kann...
9.12.02 - Nach unserer Mannschaftssitzung (Beginn 17.15 Uhr, Ende17.35 Uhr) in unserer Kabine, ging ich auf Grund kurzfristiger Kartenwünsche eines Sponsors rüber in die Geschäftsstelle (am Parkplatz vorbei ca. 10 m Gehweg). Der Bus der Herforder fuhr gerade vor. 2-3 Minuten später klopfte es an der Tür der Geschäftsstelle. Frau Silvia Maessen (verantwortlich für den Spielbericht) war mit mir in der Geschäftsstelle und öffnete die Tür. Herr Uwe Geiselmann vom Herforder EC kam herein, eine zweite Person blieb in der Türe stehen, wobei sich folgender Dialog ergab:
Herr Uwe Geiselmann: " Einer muss die Kabine aufmachen." (Anm.:Keine Begrüßung, nichts)
Ich: " Da müsst Ihr mal einen Moment warten."
Herr Uwe Geiselmann: " Die Spieler frieren."
Ich: " Bei unserem Auswärtsspiel in Herford sind wir erst 10 Minuten vor dem Warmlaufen in die Gästekabine gekommen."
Herr Uwe Geiselmann: " Da können wir nichts für, unsere Halle ist städtisch."
Ich: " Super, so einfach kann man sich es auch machen, unsere Halle ist auch städtisch."
Darauf hin ging Frau Silvia Maessen sofort zum Eismeister um ihm Bescheid zu geben. Dieser war gerade bei der Eisaufbereitung und somit musste der Herforder EC ca. 5 Minuten bis zum Ende dieser Eisaufbereitung warten.
Ob ein Herr Geiselmann grüßt oder nicht wenn er in unsere Geschäftsstelle kommt ist mir vollkommen egal und auch seine Sache. Warum die Herforder nicht durch den Haupteingang rein gehen, der immer geöffnet ist und von dort man jederzeit Zutritt in unsere durchgehend geöffnete Gästekabine findet, ist auch ihre Sache. Warum die Herforder nicht wie wir 2 Stunden vor Spielbeginn anreisen und erst viel später kommen ist auch ihre Sache.
Warum das Hallenpersonal ab 17.00 Uhr nicht draußen auf dem Parkplatz steht und auf den Herforder Bus wartet ist nicht meine Sache aber durchaus verständlich, da das Personal in der Halle zu arbeiten hat und wenn sie die Außentüre für Herford auflassen, wird jeder Zuschauer umsonst ins Stadion gelangen.
Fakt ist aber auch, dass die Herforder 1 Stunde und 15 Minuten vor angesetztem Spielbeginn (19.00 Uhr) in ihrer Gästekabine waren.
Als wir dann um 18.25 Uhr zum Warmlaufen aufs Eis gingen, kam nach 2 Minuten der Schiedsrichter Herr Tursas an die Bande und bat mich als Mannschaftskapitän zu ihm. Er teilte mir mit, dass der Spielbericht noch nicht vorliegt, da Herford die Spielerpässe noch nicht abgegeben hatte. Wir verließen mit unserer gesamten Mannschaft umgehend das Eis. Umgehend darauf betraten die Herforder das Eis, worauf der Schiedsrichter Herr Tursas in Zivilsachen aufs Eis kam und diese vom Eis schickte. Wie einige Herforder Spieler und ihr Trainer dann ihm gegenüber aufgetreten sind, fragen sie Herr Tursas besser selber, ich habe jedenfalls alles mitbekommen.
Auf Grund dieser Verzögerung begann das Spiel dann 15 Minuten später, also um 19.15 Uhr. All dies wurde von beiden Schiedsrichtern auch so in einem Zusatzbericht des Spielberichts notiert und dokumentiert.
Warum die Herforder 40 Minuten brauchen um ihre Spielerpässe abzugeben, ist Sache der Herforder, jedenfalls haben sie durch ihre Versäumnisse das Warmlaufen und damit auch den Spielbeginn verzögert. Warum von Herforder Seite jemand von Spielabbruch spricht ist mir nicht bekannt, entbehrt jeglicher Grundlage und ist auch nicht meine Sache. Aus welchem Grund sollten wir bei unserem Heimspiel die Zuschauereinnahmen und 3 Pluspunkte verschenken.
Somit kommen wir zum nächsten von Herforder Seite aufgeführten Punkt, unserem Arzt.
Unser Mannschaftsarzt Dr. Bruno Winkels war selbstverständlich im Stadion, denn sonst hätte das Spiel gar nicht angepfiffen werden können. Der Arzt muss in jedem Spiel ca. 1 Stunde vor Spielbeginn in der Schiedsrichterkabine sein zur Vorstellung, Ausweisung und zur Unterschrift des Spielberichts. Dies war auch in diesem Spiel so und wenn Herr DR. Bruno Winkels mal nicht anwesend ist oder früher gehen muss ist immer eine adäquate Vertretung im Stadion. Darüber hinaus sind immer noch Sanitäter zu unseren Spielen anwesend. So etwas würde ich mir in einigen anderen Stadien auch mal wünschen.
Wie der Name "Mannschaftsarzt" schon sagt, ist es der Arzt unserer Mannschaft und aus diesem Grund ist er während des Spiels auch hinter unserer Bank und in der Drittelpause in unserer Kabine.
Als wir dann nach der Drittelpause wieder aufs Eis kamen, bat mich der Schiedsrichter Herr Schönherr an unserer Spielerbank unseren Mannschaftsarzt zu den Herfordern zu schicken. Unsere Leute an der Spielerbank bekamen dies schon mit und auch ich erledigte dies, wonach unser Arzt der Bitte des Schiedsrichters gleich nachkam. Ich musste nur lachen weil unsere Kabine 10 Meter von der Gästekabine entfernt ist und unsere Spielerbank direkt neben der Gästebank liegt und keiner der Herforder war in der Lage dies in 15 Minuten Drittelpause selber zu regeln.
Warum die Herforder dies nicht geregelt bekamen und wen sie gefragt haben, oder auch nicht, ist nicht meine Sache, vielleicht haben sie auch gedacht, dass unserer Arzt hellsehen kann. Hierzu ist noch zu sagen, dass die Herforder trotz Aufforderung unseres Rettungssanitäters Herr Mario Träger, der ebenfalls im Stadion war, anfangs nicht bereit waren ihren Verletzten Spieler, der einen Black Out hatte, mit Verdacht auf Gehirnerschütterung ins Krankenhaus fahren zu lassen.
Weit nach Spielende (ich war schon umgezogen) wurde ich dann in die Schiedsrichterkabine gebeten, da Herford anscheinend einen Zusatzbericht verfasst hatte. Bei meiner Durchsicht konnte nicht nur ich den Sinn und die Zusammenhänge dieses Zusatzberichts nicht verstehen, bzw. überhaupt nicht nachvollziehen, was Herford überhaupt ausdrücken wollte und dies nicht nur auf Grund der vielen Rechtschreibfehler. Außerdem wurde dieser Bericht auf keinem offiziellen und ausdrücklich dafür vorgesehenen Formular geschrieben, somit hatte er für uns auch keine Bedeutung.
Warum die Herforder keine Formulare hatten und nicht schreiben können ist ihre Sache.
Auf dem Weg von der Schiedsrichterkabine zurück zu unserer Kabine kam mir Herr Uwe Geiselmann entgegen und es ergab sich folgender Dialog:
Ich: "Servus und gute Heimreise."
Herr Uwe Geiselmann: " Tschüss."
Als ich dann zurück in unsere Kabine kam waren nur noch unser Masseur und 2 Spieler dort.
2 Minuten später klopfte der gesperrte Herforder Spieler Herr Marco Oesterreich an unsere Kabinentür und wollte wissen, wie das Krankenhaus heißt, in das der verletzte Spieler gebracht wurde. Unser Masseur Jochen Kretschmer gab ihm darauf hin eine korrekte und genaue Antwort.
Warum die Herforder so weit nach Spielschluss danach fragen und das noch durch einen gesperrten Spieler und nicht durch einen Offiziellen ist ihre Sache.
Fazit
In diesem Bericht habe ich mich rein an die Tatsachen gehalten ohne meine Meinung dazu abzugeben. Der Sachverhalt ist für jeden klar und deutlich und jeder der einzelnen Punkte kann jederzeit von den einzelnen entsprechenden Leuten (die alle namentlich aufgeführt sind) bezeugt und eidesstattlich versichert werden.
Die Herforder haben ja sehr schön meine Aufgabengebiete aufgeführt. Alle diese Aufgaben (Spieler, Kapitän, Trainer und sportlicher Leiter) habe ich erfüllt. Warum die Herforder, welche für alle diese Aufgaben jeweils andere Personen haben, jedoch alle diese Aufgaben nicht erfüllen konnten, ist ihr Problem und zum Glück nicht unseres. Die Herforder an sich haben in diesen Aufgabengebieten nicht nur in diesem Spiel erhebliche strukturelle Defizite aufgewiesen.
Aber wenn sie schon meine Position so schön beschreiben, dann müsste selbst ihnen auffallen, dass ich nichts mit dem Öffnen der Gästekabine, mit den Spielerpässen der Gegner, mit den Ärzten und Sanitätern, mit Zusatzberichten und Formularen der Gegner oder was auch immer zu tun habe.
Mir unterliegt rein der sportliche Bereich meiner Mannschaft und wir haben 4 : 2 gewonnen.
Zum Auftreten der Herforder passt auch, dass sie nicht zuerst persönlich mit uns in Kontakt treten, wenn angeblich etwas nicht stimmt, sondern sich im Internet ausheulen. Nachdem mir dies gestern berichtet wurde habe ich sofort Kontakt zu den Führungspersonen in Herford aufgenommen. Herr Vennhaus den ich nach deren Heimspiel über Mobiltelefon im Stadion erreicht habe und der diesen Schwachsinn verfasst hatte, teilte mir mit, dass er nur ausführendes also schreibendes Organ war und gar nicht mit in Grefrath dabei war. Des Weiteren teilte er mir mit, dass ich dazu doch Herrn Dirk Stallmeier anrufen sollte. Diesen Herrn bekam ich dann nicht ans Telefon und 2 Minuten später war Herr Vennhaus telefonisch auch nicht mehr erreichbar. Feigheit und/ oder schlechtes Gewissen, Neid, ich weiß es nicht, jedenfalls hat bis jetzt niemand dieser Gentlemans zurückgerufen.
Ich persönlich weiß genau von wem dieser Schwachsinn kommt und ich kenne auch deren niedrigen Beweggründe. Auf das Niveau, auf Grund dieser niedrigen Beweggründe Unwahrheiten zu verbreiten, lasse ich mich nicht herab.
Die Vorgeschichte hierzu liegt auch in unserem Auswärtsspiel vom 10.11.2002, Spielbeginn 19.30 Uhr in Herford (Endstand 4 : 3 für uns). Nach diesem Spiel haben wir einen Zusatzbericht zum Spielbericht gemacht, mit der Begründung, dass uns erst ca. 10 Minuten vor dem Warmlaufen die Gästekabine zur Verfügung stand. Diese mussten wir dann noch selber säubern und die Sanitäranlagen wurden uns noch später geöffnet und das alles, obwohl wir 2 Stunden vor Spielbeginn in der Halle waren. Während des Warmlaufens mussten unsere Betreuer dann unsere total verdreckte und mit Müll übersäte Spielerbank selber säubern.
Dies haben wir auch vor Ort den Offiziellen alles mitgeteilt und uns nirgendwo öffentlich ausgeheult. Wir brauchten auch keine Entschuldigung für eine Niederlage, denn wir hatten auch dieses Spiel gewonnen. Hier ging es sich ums Prinzip, Regelement, Vorschriften und Fairness, sowie um Missstände, die auch andere Mannschaften dort ertragen müssen, wenn sie sich professionell auf ein Spiel vorbereiten wollen.
Meine Frage an den Herforder EC und auch den LEV ist folgende:
Wenn wir als Gästemannschaft uns in einer Kabine umziehen müssen, in der auch die Leute der öffentlichen Laufzeit sich umziehen und ihre Spinde haben, die öffentliche Laufzeit bis 18.30 Uhr geht, die Kabine aller frühestens nach Räumung und Säuberung um 18.45 Uhr frei ist und wir um 18.55 Uhr zum Warmlaufen aufs Eis müssen, wie soll man sich da auch nur annähernd vorbereiten? In der Zeit kann man sich noch nicht mal umziehen. Hierfür gibt es doch klare Vorschriften und wenn die Herforder diese nicht garantieren können dürfen sie eben keine Spiele austragen, denn alleine der sportlichen Fairness halber sollte die Gastmannschaft nicht benachteiligt werden indem sie vor der Tür steht und sich die Heimmannschaft in Ruhe umzieht.
Und diese Herforder, obwohl sie aus eigenem Verschulden zu spät kamen und dennoch gegenüber unserem Auswärtsspiel in Herford 30 Minuten früher in Ihrer Kabine in Grefrath waren, führen so einen Tanz auf. Darüber hinaus mussten sie auch ihre Kabine und die Spielerbank nicht selber säubern.
09.12.2002
FRANK GENTGES
Sportlicher Leiter Grefrath PANTHERS
Ich habe nur gesagt, daß ich meinerseits (wenn ich der Verantwortliche wäre) ihm eine Klage wegen unterlassener Hilfeleistung anhängen würde, (Nachtrag:) wenns denn so passiert ist. "würde" ist Konjunktiv. Das ist nicht genau urteilen kann, was wirklich passiert ist, was hier wohl keiner kann, ist mir bestens bewußt, werden wir auch nie erfahren. Es gibt da anscheinend zwei Meinungen, ob davon nun eine stimmt, oder, wie schon gesagt, die Wahrheit dazwischen liegt, keine Ahnung...
Komisch ist nur, daß Herr Gentges mit so was (Bericht Stadionheft über die Dortmunder etc.) immer wieder mal auffällt...
Quote:
Zum Auftreten der Herforder passt auch, dass sie nicht zuerst persönlich mit uns in Kontakt treten, wenn angeblich etwas nicht stimmt, sondern sich im Internet ausheulen.
Das ist der Witz schlechthin. Er hat es mit Dortmund ja vorgemacht, auch wenn es das Stadionheft war und nicht das Internet...
Wäre toll gewesen, wenn er die unnötigen Anfeindungen und überflüssigen Kommentare weggelassen hätte. Und wirklich nur Fakten geschrieben hätte, so wie er es ja machen wollte, lt. Text. Dann wären es zwar nur ein paar Zeilen geworden, aber man hätte einen besseren Überblick gehabt...
Ansonsten Thema für mich durch, da ich nicht dabei war, es mir einfach nur egal ist und diese Stellungnahme so etwas von peinlich ist.
Da fällt mir nur noch eines ein: Helau!
Sorry was regt Ihr Euch über Herr Gentges auf. Jeder weiss wie er ist und handelt wenn eer angegriffen wird. Ob dies zu Recht oder Unrecht war, mag ich nicht beurteilen. Allein schon die Stellungnahme im Internet zeigt von keiner Grösse. War immer der Meinung Missverständnisse werden einem persönlichem Gespräch aus der Welt geschaffen und nutzt nicht das Internet als Plattform, auch wenn Herford dies zuerst gemacht hat.Denke das von beiden Seiten hier Fehler gemacht wurden, vielleicht war dies auch nur eine R.-Kutsche von Herrn Gentges bezüglich der Behandlung seiner Mannschaft in Herford ?
Euer Homer