Hallo Zusammen, ist zum letzten Spiel der Saison schon was geplant, Verabschiedung der Mannschaft, gemeinsamer Umtrunk, Belustigung von und mit Otze ???
Schön wäre wenn der Saisonabschluss auch entsprechend gewürdigt wird und vor mehr als den 3 zahlenden Zuschauern von gestern Abend stattfindet !!
Zitat von nev2501 im Beitrag #1Schön wäre wenn der Saisonabschluss auch entsprechend gewürdigt wird und vor mehr als den 3 zahlenden Zuschauern von gestern Abend stattfindet !!
Nach dem Erlebnis vom letzten Sonntag gehe ich nicht davon aus, dass man wieder die 100er-Marke überspringt, zumal es in diesem Spiel dann nur noch um die sprichwörtliche „goldene Ananas“ geht. Egal, wer abschließend gewinnt: Die Tabellenplätze Fünf und Sechs sind ja bereits definitiv vergeben.
Endrundenfinale gegen Dinslakener Kobras Dem einen oder anderen mag es so vorkommen, als habe die Saison erst vor ein paar Wochen begonnen, doch am kommenden Freitag (20 Uhr) steht im Neusser Südpark bereits das letzte Punktspiel in der Endrunde der 1. Liga West auf dem Programm. Gegner der Mannschaft um Kapitän Holger Schrills werden dann die Dinslakener Kobras sein, für die die Spielzeit ebenfalls am Freitag endet. Gemeinsam haben beide Teams auch, dass sie in der Endrunde nicht enttäuschten und zwischenzeitlich sogar an den Playoff-Rängen „schnupperten“. Dem als Vorrunden-Tabellensechster in die zweite Saisonhälfte gestarteten NEV waren nur Außenseiterchancen eingeräumt worden, dennoch wusste die Mannschaft des Trainergespanns Fuchs/Benske regelmäßig positiv zu überraschen. Zwar erfüllte sich der große Traum von der Teilnahme an den Playoffs letztendlich nicht, nichtsdestotrotz – oder gerade deshalb - möchte man die Spielzeit ordentlich beenden und für das freitägliche Duell noch einmal alle Kräfte bündeln. Ähnlich dürfte dies der Gegner aus Dinslaken sehen, der Ende Januar bereits abgeschlagen schien, anschließend jedoch eine beeindruckende Aufholjagd hinlegte. Obwohl die Kobras seit der Trennung von Trainer Thomas Schmitz mit wechselnden Übungsleitern arbeiteten, punkteten die Giftschlangen in den letzten elf Spielen neunmal und waren damit die inoffizielle „Mannschaft des Monats Februar“. Am vergangenen Wochenende konnte man jedoch nur einen Zähler auf der Habenseite verbuchen, so dass der ganz große Wurf verpasst wurde. Durch die Erfolgsserie sicherten sich die Traberstädter jedoch zumindest den fünften Platz, auf dem lange Zeit der NEV gestanden hatte. Auch die Duelle zwischen beiden Mannschaften hatten es in dieser Saison in sich. Nachdem die Dinslakener zwei Vorbereitungsspiele deutlich für sich entscheiden konnten, behielten in der Meisterschaft jeweils stets die Gastgeber die Oberhand. Geht es nach den Neussern, dann darf sich diese Serie am Freitag gerne fortsetzen. Zog man am vergangenen Wochenende aufgrund zahlreicher Ausfälle noch vier Spieler aus der eigenen Jugend-Mannschaft in die „Erste“ hoch, so dürfte sich die personelle Situation nun wieder entspannen. Niklas Solder, der wegen einer Handgelenksverletzung ausfiel, könnte im Idealfall ebenso auflaufen, wie der zuletzt grippekranke Francesco Lahmer. Die Grundvoraussetzungen für ein weiteres spannendes Duell sind also gegeben, die Mannschaft möchte noch einmal alles geben, um sich mit einem erfolgreichen Saisonausklang in die Sommerpause verabschieden zu können. Und im Anschluss an die Partie werden sich Spieler, Fans und Verantwortliche des NEV zu einer gemeinsamen Abschlussfeier im Matchpoint Restaurant treffen, um die vergangenen Monate bei dem einen oder anderen Kaltgetränk Revue passieren zu lassen.
Rekordverkauf von Karten beim NEV. Für das letzte Showdown dieser Saison sind 1000 Karten verkauft worden. Allerdings sind aufgrund der heutigen schlechten Presse 864 davon zuhause geblieben, um zu sehen, wie die Sechzger (endlich) an Fortuna vorbei gezogen sind. Die 864 haben was verpasst: vor dem Spiel legte aus der Ü70-Eiskunsttruppe der Deutsche Meister von 1951, Bruno, mit den Toren ein Einlage ein: "wär ich ein Tor, käm ich mir wie Weissleder vor" gespickt mit den Höchstschwierigkeiten: Puckaufnahme während eines Kreisels, Abfüllen von Pucks in Behältnis mit eingesprungenem Gebissverlust und 3fach Axel(zucken). Auch zum Spiel gab es heute etwas Besonderes: die Spieler waren da! Nee, wirklich, ich mein, gaaaaaaaanz viele, fast alle (aber wohl wegen der Rede des Trainers -und des Bieres bereits während des Spieles. Einige waren angetrunken und verursachten Gegentore, andere spielten sich in einen Rausch und machten Tore am Fließband. Da ich (nur) in NRW das Abitur gemacht habe, kann ich nicht so weit zählen und habe bei 7:7 passen müssen. Mein Nachbar sagte, danach käme Acht. Kann ich glauben oder nicht. Besonders nett war aber auch die C. des Gegners, eine gewisse (Pretty B.) Linda, die ein wirklich nettes Kleidchen mit farblich abgestimmter 4 trug und einen Hauch von "Schanell" verbreitete. Dinslaken feierte zurecht nach dem Spiel den "Bayer Leverkusen Pokal" für das nicht erreichte Play-Off. Die Neusser Mannschaft indes forderte so lange lautstark den HuHuLigen zum Bleiben auf, dass diese gar nicht anders konnten, als die Gesänge und heidnischen Tänze mitzumachen. Auch der Ober-Tanzlehrer Monsieur Le Füx wollte von den Fans unbedingt noch ein Humba haben. Dann war aber endlich Schlu..., nee, Anfang einer Fete, die mehrfach wegen der Lautstärke der stadtbekannten HuHuLigens von der Polizei unterbrochen wurde. Gottseidank sollte es Bier geben, aber dann hat es wohl doch nur für Limo mit Schaum gereicht, die dennoch ein wenig an Alkohol erinnerte. Erst dankte jeder jedem (natürlich außer mir - schnief) und so lernte ich die gaaaaaanzen 34 Leute kennen, die regelmäßig in den Südpark gehen. Natürlich nicht zum Eishockey, sondern zum Saufen. Zum Eishockey gehen ja nur 21! Ein Herr Fuchs war so beigeistert von den Häppchen, die angeboten wurden, dass er sagte, er bliebe noch ein ganzes Jahr. Irgendein Nachwuchsspieler namens "Igor" Holger wurde besonders erwähnt, weil er schon 39 Jahre für den NEV spielt. So endete der Abend in Harmonie, besonders nachdem der radikale Pöbler P. das Lokal verlassen hatte. PS: Na, Onkel, zufrieden? Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät? .... Ich komm wieder, keine Frage ! Euch allen vielen lieben Dank für den Spass in dieser Saison. Euer HuHuHeuler Pitjupp
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