*schüttel*...auch noch geschmacklos?...wäre zwar ne gute Idee für ne Diät, aber so leidensfähig bin ich nicht
@ Supporter: Datt rentiert sich nicht gegen die Außerirdischen irgendwelche Zauberformeln anzuwenden. Cyrus hat schon mit dem Gepäck gedroht...und das heißt für Ratingen zumeist Uwe und läuft schwarz-weiß gestreift übers Eis
Nur noch so ein kleiner Hinweis zu dem Haus- und Hofschiri der Aliens:
Quote:
Das leidige Thema Schiedsrichter:
156 Strafminuten: Uwe von de Fenn außer Rand und Band
Duisburg, 6. März
Der sportliche Verlauf ist schnell erzählt: Der EHC Wolfsburg gewinnt das Spitzenspiel gegen den EV Duisburg hoch verdient mit 6:1 (1:0, 1:0, 4:1) und hat so den ersten Platz in der Hauptrunde der 2. Bundesliga endgültig klar gemacht. Auf Duisburger Seite waren besonders die Verteidiger bis auf Martin Hamann, der eine gute Partie lieferte, ein Totalausfall. Auch von den Stürmern, die allerdings auch in der Luft hangen, ging keinerlei Gefahr aus. Mit Abstand bester Duisburger war Torhüter Christian Baader. Im übrigen stand ein Mann im Mittelpunkt: Schiedsrichter Uwe von de Fenn. 56 Strafminuten auf Wolfsburger Seite, satte 100 gegen Duisburg standen am Ende zu Buche. Was sich von de Fenn bei einigen Entscheidungen dachte, bleibt sein Geheimnis. Auch EVD-Trainer Dieter Hegen kassierte für sein "Pfeif gescheit!" eine Spieldauerstrafe und gesellte sich so zu Calle Johansson und John Kachur, die ebenfalls unter den Bannstrahl des Schiris fielen. Berechtigt war die Spieldauer gegen Johansson, der einen Check in Richtung Kopf ansetzte. Allerdings prügelte danach Per-Anton Lundström ohne Handschuhe auf seinen Landsmann ein - und kassierte nur 2+2+10 Minuten. John Kachur geriet mit David Musial aneinander, hielt ihn mit dem Schläger auf Distanz - und bekam auch eine Spieldauer. Musials Revanche mit den Händen - 2+2+10 Minuten. Ein wenig mehr Fingerspitzengefühl auf beiden Seiten wäre in dieser Saisonphase sicher angebracht gewesen. Da auch Thomas Brandl (Hausunfall, angeschnittene Sehnen in Zeigefinger und Mittelfinger der rechten Hand) und Torsten Kienass weiterhin ausfallen, fehlen den Duisburgern am Sonntag gegen Heilbronn gleich vier wichtige Spieler. "Wolfsburg hat verdient gewonnen, sie waren uns in allen Belangen überlegn. Der EHC ist verdient Erster der 2. Bundesliga", erklärte Dieter Hegen nach dem Spiel. "Schade nur, dass beim Spiel Erster gegen Dritter ein solch schlechter Schiedsrichter dabei war." EHC-Coach Stefan Mikes freute sich über den gesicherten Platz an der Sonne. "Es gab nur zwei Störfaktoren. In der 32. Minute haben wir aus einer zweiminütigen 5:3-Überzahl nichts gemacht. Außerdem haben wir viel zu undiszipliniert gespielt." Tore: 1:0 (5:11) David Musial (Radek Vit, Ronny Martin), 2:0 (24:27) Boris Lingemann (Tobias Samendinger, Per-Anton Lundström), 3:0 (40:25) Ladislav Karabin (Jan Zurek, Todd Simon/4-3), 4:0 (43:35) Ladislav Karabin (Christoph Paepke, Todd Simon/5-4), 5:0 (45:59) Petri Kujala (Christoph Paepke, Alexander Genze), 5:1 (51:11) Vitali Stähle (Shawn McNeil, Klaus Micheller/4-3), 6:1 (59:00) Andrej Kaufmann (Petri Kujala, Roman Veber). Strafen: 26 + 10 (Per-Anton Lundström) + 10 (Elvis Beslagic) + 10 (David Musial), Duisburg 20 + Spieldauer (Trainer Dieter Hegen) + 5 + Spieldauer (Carl-Johan Johansson) + 5 + Spieldauer (John Kachur). Zuschauer: 1320.