@Ruhrpott-Christian: Danke für den lieben Wunsch ;-) Nee, passt schon. Kein Thema. das klappt schon, sonst hätte ich angefangen, das auszuzählen! Ich kann Dich/Euch und Dein/Euer Handeln auch vollkommen verstehen, bzw. nachvollziehen - und für Dich und die anderen FANS, die echten, treuen (...) Fans tut es mir auch wirklich und aufrichtig leid, wenn die Lichter ausgehen! Leider sind es immer die Fans, die "dann" in der Vergangenheit leiden mussten, zur Zeit leiden müssen - und in Zukunft wird es auch nicht anderes sein...
@Cyrus: Klar wäre ich froh über jede Spende, wenn diese Situation in Neuss aufkommen würde – ABER wie Du ja selber schreibst: „Wenn Herne über den Jordan geht, kann es eine Kettenreaktion geben. Wie wir wissen steckt auch SG mitten im Insolvenzverfahren. Und wie sieht es aus, wenn den Vereinen dann die Spiele und die Einnahmen fehlen?“ Genau von DIESER Situation spreche ich – ich zahle lieber DANN für „MEINEN“ Verein, als JETZT für einen Verein, bei dem (offensichtlich) nicht nur in der Vergangenheit Mist gebaut wurde, sondern auch jetzt gerade aktuell – jetzt, wo der Baum brennt. Sorry – ich habe irgendwie das Gefühl, dass man in Herne gar nicht WILL, dass der Verein gerettet wird (natürlich nicht von Fan-Seite).
sowas wie jetzt von grefrath und diesesjahr von herne darf nicht sein
es ist ja wie du auch sagst nicht nur herne denen das licht ausgeht es zieht ja auch einen rattenschanz hinter sich her
und durch spenden sich von spiel zu spiel retten kanne sja wohl auch nicht sein
und das herne so dasteht ist ja wohl durch den grössenwahnsinn der herner selbst verschuldet und nicht durch uns
und wer sich die suppe einbrockt soll sie auch gefälligst selbst auslöffeln
darum lieber ein enden mit schrecken als ein schrecken ohne ende
es geht auch ohne herne genauso wie es ohne den NEV gehen würde wenn es dann an dem wäre
aber mal anders gesehen wäre herne so fair gewesen gleich zu sagen nein wir schaffen das nicht hätte eine andere mannschaft aufrücken können zwar vielleicht nicht so stark wie herne aber die spieleinnahmen wären sicher gewesen
ob das verhalten von herne gegen alle anderen so fair war/ist wage ich für mich zu bezweifeln
und darum kai denke ich du hast den nagel auf den kopf getroffen
sollte lieber jeder an seinen verein spenden oder sich auf eine rheinbrücke stellen und sein geld in den bach werfen dann sieht er es noch fallen
Die "Aktion 5000" startete am heutigen Tage einen gelungenen Auftakt!
Bisher sind insgesamt 2.416,06 € an Barspenden eingegangen.
In diesem Betrag sind noch nicht die Spenden enthalten, die auf das Spendenkonto eingengangen sind!
Alle Beteiligten können also optimistisch sein, dass diese Aktion ein voller Erfolg wird!
....wie geht's aber nach dem Erreichen der 5.000 € weiter ???
Denke, das ist ein Rattenschwanz -jedoch ohne Ende-.....insofern geb' ich Kai zu 100 % Recht....wenn er fragt:, warum Spenden ? - wenn noch nicht einmal ein klares Sanierungskonzept steht. Die letzte, außergewöhnliche Mitgliederverammlung hat in HER ja zu nichts geführt....betreibt man überhaupt eine "richtige" Sanierung ??
Wie geht's mit Erreichen der 5.000 € denn in der nächsten Woche weiter usw., usw.... - hier fehlt meiner Meinung nach ein klares Konzept - in SG hat man hingegen für Klarheit gesorgt - da weiss ein jeder, wo er 'dran ist, aber in HER ???
Hier scheint doch nur noch ein Überleben von einem zum andern Tag möglich zu sein - so von der Hand in den Mund !!! Ohne Struktur....
Und wieder einmal bleibt der echte Fan auf der Strecke -der verständlicherweise mit Herzblut an SEINEM Verein hängt- die Verantwortlichen für eine solche Misere, na ja....
Die Auswirkungen eines (hoffentlich nicht) Herner AUS sind noch gar nicht zu beziffern.....wie Kai es bereits sagte, zum Untergang dieses Schiffes erleiden die restlichen unverschuldet leichte Leckagen....
So schön wie ich die NE-Brust finde, so weniger täuscht dies doch auch darüber hinweg, dass uns aus wirtschaftlicher Sicht wohl ein Sparkassen- oder Stadtwerkelogo z.Bsp. besser zu Gesichte, ähm Brust passen würde.....dies nur im Kontext der allgemeinen wirtschaftlichen Leckagen, die durch ein Ausscheiden der HEG nicht abgedichtet werden....
Aber trotzdem interessant (-ja auch bedenklich und zum Nachdenken anregend)....wenn man Zeitdauer und bisherige Summe mit WIR FANS...vergleicht !!
ihr sprecht mir aus der seele das ist genau das was ich immer meinte
ich kann zwar verstehen das jeder fan für seinen verein ist aber was da in herne gemacht wird von der hand in den mund und dann doch nicht wissen wie es ausgeht ist unfair den anderen vereinen gegenüber die nun auch nicht wissen was nun auf sie zukommt und ob sie mit den einnahmen für die heimspiele noch rechnen können
und ein aufdruck stadtwerke oder schmobi oder was auch immer wäre in der tat besser aber dann lommt das woher nehmen
ich hoffe nur das die vereinsführung von NEV weiss was sie tut und lieber etwas zurücksteckt als dem whn zu verfallen was auf die beine zu stellen was dann doch in die hose geht ich denke zwei vereine in zwei jahren sollte doch reichen
NIcht zu vergessen im Jahr davor noch Bergisch Gladbach und davor die Kobras. Währenddessen in ganz Deutschland glaub ich 11 Clubs. Darunter Heilbronn und Riessersee.
Nach der Kassenpfändung vom Sonntag wurde die gesamte HEG wachgerüttelt. Webmaster, Sponsoren und Anhänger wurden sofort aktiv und schmiedeten einen Rettungsplan. Spendengelder wurden gesammelt, sofort Montags ein Spendenkonto eingerichtet und ein Spendenaufruf gestartet. Nach zwei Tagen konnten bereits aus bundesweiten Spendeneingängen mehrere tausend Euro für Zahlungen verwendet werden. Die HEG dankt den Initiatoren und Spendern und bittet um weiteres Interesse. Informationen gibt es im Internet unter www.HernerEG.de. Der erste Schritt war getan und im Laufe der Woche konnten die nach Kassenpfändung fehlenden Beträge beglichen werden. Damit steht dem Spielbetrieb am kommenden Wochenende nichts mehr entgegen. Die nächsten Wochen werden über die Möglichkeit des Fortbestandes entscheiden. Persönlicher Einsatz und die Spendenaktion retten die HEG kurzfristig über Finanzlöcher..
Laut radio herne90acht kann es das gewesen sein.
stieneke habe das für heute angesagte treffen ab-
sagt, weil sich andere gläubiger gemeldet hätten
und man bis zum wochenende 30.000 € zu leisten
habe - was nicht mehr zu vertreten sei ......
Die meldung von Herne 90acht entspricht absolut nicht den Tatsachen.
Es müssen zwar 30.000 Euro kurzfristig gezahlt werden aber nicht bis zum Ende dieser Woche sondern längerfristig.
Am Donnerstag um 15.00Uhr findet ein Gespräch in Köln mit Hr. Sorge vom Eishockeyverband statt. Gesprächsthema wird sein, rückständige Beiträge der HEG (4.000Euro). Dieser Betrag muß bis Donnerstag Abend gezahlt werden um das Heimspiel am Freitag den 05.11.2004 zu sichern.
Im Moment besteht Heimspielverbot. Wir hoffen die Sache in die richtigen Bahnen zu lenken.
Alle Fans mögen uns die Daumen drücken
Mit sportlichem Gruß Jürgen Stieneke ( der neben mir steht)
wurde auch gerade im Herner Forum gepostet...
Naja, und weiter gehts drunter und drüber...
so nun mal klar Text
Am Freitag kam Post vom LEV. Da die vereinbarte Summe an dem Datum nicht auf dem Konto des LEV war spricht der LEV für den 05.11.04 ein Heimspiel verbot aus.
Das ist alles rechtens und auch richtig.!!!
Der Brief kam Freitag nachmittag so konnten wir erst heute ab 08:30 Uhr wieder reagieren (Öffnungszeiten vom LEV)
Ich habe heute früh auf den AB von Hr. Sorge gesprochen und um Rückruf gebeten.
Die Geschäftstelle rief dann heute mittag zurück und ich konnte einen Termin für Donnerstag um 15:00 Uhr ausmachen.
Diesen Termin werde ich mit Hr. Stieneke und Hr. Meier wahrnehmen.
Bei diesem Termin sollen die offenen 4.000 € übergeben werden. Das Heimspielverbot würde dann sofort aufgehoben.
Das ist auch so mit Hr. Stieneke und Hr. Meier abgestimmt.
Alle anderen Verbindlichkeiten haben erstmal noch "Zeit ".
Zur Zeit sprechen Hr. Falk und Hr. Meier und Hr. Funkenberg miteinander.
Vom Ausgang des Gespräches ist mein weiteres Eintreten für den Verein abhängig.
Die Infos die Herne 90.8 gebracht hat sind also so nicht richtig.
Ich werde mich nach dem Training hier wieder melden.
Gruß UWE
Der Spielbetrieb für das kommende Eishockey-Wochenende ist bei der verschuldeten Herner EG noch immer nicht gesichert.
Der Spielbetrieb für das kommende Eishockey-Wochenende ist bei der verschuldeten Herner EG noch immer nicht gesichert. Bis Freitag müssten unbedingt achttausend Euro aufgebracht werden, sagte HEG-Marketingleiter Uwe Meier im Radio Herne 90acht Interview. Die vom Landesverband für Freitag mit einer Heimspielsperre belegte HEG schuldet sowohl dem Verband als auch einigen Gläubigern jeweisl viertausend Euro. ORIGINALTON HÖREN Die Blizzards könnten dann auch nicht mehr am Sonntag in Solingen auflaufen. Das wäre die zweite ausgefallene Begegnung und würde einen Ausschluß vom Spielbetrieb nach sich ziehen.
Das sind doch totale Auflösungserscheinungen! Von Woche zu Woche stopft man Löcher, indem andere aufgerissen werden. Das kann nie und nimmer noch lange gutgehen. Die Fans sind dann mal wieder die Leidtragenden...
Also letzter Stand der Dinge ist, das das vielzitierte Autohaus der HEG entgegenkommt und die restlichen kurzfristigen Verbindlichkeiten in Raten gezahlt werden können und dass somit wohl ausreichend liquide Mittel vorhanden sind/vorhanden sein werden, um die offenen Verbandsabgaben tilgen zu können, womit ein Heimspielverbot dann auch nicht mehr zu befürchten ist. Die Frage bleibt nur, ob dieses Angebot angenommen wird - und WENN, ob damit (wie man scheinbar glaubt) die HEG "endgültig" gerettet ist oder ob es nur ein Strohfeuer ist, welches das Aus nur um eine weitere Woche hinauszögert...
Ich denke jede weitere Woche, in der gespielt wird, ist eine gewonnene Woche - für die Herner Fans, aber auch für jene Vereine, denen Woche für Woche Einahmen durch ein Heimspiel gegen Herne damit nicht entfallen. Gerade Solingen würde es hart treffen, denn dort war Herne bislang noch nicht zu Gast, und es würden somit gleich zwei Heimspieleinnahmen ausfallen. Hoffen wir das Beste, was auch immer das sein mag ... und persönlich würde ich einen Petrozza auch sehr vermissen in dieser Liga.
Der verschuldete Eishockey Regionalligist Herner EG hat eine längere Frist bekommen, um den ursprünglich bis Freitag fälligen betrag von 30 Tausend Euro zu bezahlen.
Der verschuldete Eishockey Regionalligist Herner EG hat eine längere Frist bekommen, um den ursprünglich bis Freitag fälligen betrag von 30 Tausend Euro zu bezahlen. Diese Summe müsse erst am 17. November bezahlt werden, sagte HEG-Marketingleiter Uwe Meier gegenüber Radio Herne 90acht. Allerdings müsse der Verein bis Freitag acht-tausend Euro aufbringen, sonst drohe das Aus. Der Vorstand kam daher am Abend zu einer Krisensitzung mit dem Vorsitzenden Martin Funkenberg zusammen. Uwe Meier: ORIGINALTON HÖREN Der Landesverband hatte wegen der Schulden für die Partie gegen Solingen eine Heimspielsperre ausgesprochen. Diese wird nur aufgehoben, wenn das Geld überwiesen wurde.
schade das es so gehen muss ,
anstatt zu zusehen das die anderen abteilungen des vereins wenigstens weiter machen können , nein, wird lieber der ganze verein vor die wand gesetzt .
HEG braucht schnell 20 000 Euro - Funkenberg
unter Druck - Easton und Tsvetkov in Not
Eishockey-Regionalligist Herner EG steht vor der nächsten Serie von Forderungen, die kurzfristig beglichen werden müssen. Diesmal sind es über 20 000 Euro. Neben einer weiteren Gehaltszahlung ist in den kommenden zehn Tagen die erste Rate der Verbandsabgaben fällig, die an drei Terminen im Saisonverlauf zu entrichten sind.
Deshalb laufen hinter den Kulissen unter Federführung von Hallenbetreiber Jürgen Stieneke die Bemühungen, eine GmbH zu gründen, die den Spielbetrieb des Regionalligisten kurzfristig übernimmt und weiterführt.
Bis zum Wochenende will man hier und in Bezug auf die jetzt fälligen Forderungen zu Lösungen kommen.
Alles steht und fällt aber mit der Reaktion von HEG-Boss Martin Funkenberg auf die Lage der Dinge. Er ist inzwischen aus dem
Urlaub heimgekehrt. Die Initiatoren der Spendenaktion um Uwe Menapace diskutieren nun mit ihm über einen Rücktritt vom Vorstandsamt,
damit ein Fachmann als Notvorstand eingesetzt werden kann, der sich um eine Sanierung des Vereins bemüht.
Auskunft über das Geschäftsgebaren von Funkenberg und Co. gibt das, was Kurzzeit-Torwart Scott Easton in diesen Tagen erlebt. Vor
zehn Tagen wurde er durch den Vorstand suspendiert. In der letzten Woche setzte ihn das Hotel, in dem er wohnte, vor die Tür, da die Miete vom Verein nicht gezahlt wurde. Auf Gehalt wartete der Kanadier
bisher vergeblich. "Scott Easton hat eine Vereinbarung mit Martin Funkenberg und keinen gültigen Vertrag mit dem HEG-Vorstand",
erklärt HEG-Marketingmann Uwe Meier den Grund für die ausbleibenden Zahlungen. Auch mehrere andere Verträge seien nur von Funkenberg unterzeichnet worden und damit juristisch angreifbar.
Inzwischen kümmern sich Fans um Easton, dem es nicht gelingt, einen neuen Verein zu finden. "Der Verein hat eine Mitteilung ins Internet gestellt, dass ich wegen schlechter Leistungen suspendiert wurde. Aber wie
sollte ich in dieser Situation bessere bringen", meint der Kanadier.
Kaum besser geht es Dmitrij Tsvetkov. Der dreifache Familienvater wartet noch auf Gehaltszahlungen aus der letzten Saison und hält sich gegenwärtig durch die Unterstützung Dritter über Wasser. mt
Auch aus der WAZ:
Gruppe drängt Funkenberg zum Rücktritt
Das Zaudern hat noch kein Ende gefunden. Auch nach einem Gespräch mit Horst Falk und Uwe Meier ist der von der "Rettungsgruppe" geforderte Rücktrittt des HEG-Vorsitzenden Martin Funkenberg nicht erfolgt.
Funkenberg stellt sich damit Uwe Menapace und Co. in den Weg, die eine Fortsetzung ihres mit der Spendenaktion begonnenen Engagements von Veränderungen an der Vereinsspitze abhängig machen. Bis zum Heimspiel gegen Solingen setzen sie ihre Aktionen erst einmal fort.
Ein Vertreter dieser Gruppe wird heute zusammen mit Hallenbetreiber Jürgen Stieneke an einem Treffen mit Verbandsboss Wolfgang Sorge teilnehmen.
Bei der Unterredung sollen die offenen Verbandsabgaben beglichen und die aktuelle Lage sowie die Pläne zur Sanierung der HEG erörtert werden. Dazu gehört auch die Diskussion der sofortigen Überführung des Spielbetriebs der Regionalliga-Mannschaft in eine GmbH. Im Gegensatz zu Martin Funkenberg und Co. im Sommer hat die "Rettungsgruppe" den Verbandschef frühzeitig über ihre Pläne und Ziele informiert, so dass alle ungeachtet der Vorkommnisse im Sommer vom einer Einigung mit dem Landesverband ausgehen.
Wird mit dem LEV eine Einigung erzielt und tritt Martin Funkenberg zurück, wollen die "Rettungsgruppe" und Jürgen Stieneke ihr weiteres Vorgehen darstellen.
Mehr als ein halbes Dutzend Personen ist dem Vernehmen nach an der Zeichnung von Gesellschafteranteilen für die GmbH interessiert.
Außerdem sind Expertengespräche für den Bereich Sanierung des Vereins und Weiterentwicklung der Regionalliga-Mannschaft vereinbart. Sie sollen dann zeitnah geführt werden. mt.
eigenartiig das man erst jetzt bemerkt das der Kurzzeit-Torwart Scott Easton keine gültigen vertrah mit dem verein hat sonder nur ein privates abkommen mit dem herrn MF .
scheint mir das ein sündenbock gesucht wird, denn den karren so in den dreck zu setzen, kann nicht nur einer gewesen sein .
und ob eine GmbH das richtigen ist "alles haben das sagen aber keiner haftet " kann es ja wohl auch nicht sein.
kann auch sein das ich das falsch sehe aber ich glaube nicht das dies ein langes überleben bringen wird .
herne sollte lieber schnellstmöglich ein zwei gänge zurück schrauben aber dafür den erhalt aller abteilungen sichern und ein eishockey in herne behalten wenn auch etwas kleiner als sich das mancheiner erträumt.