Ein Kanadier sitzt gerade am Frühstuck, mit Kaffee, Croissants, Butter und Marmelade, als sich ein Kaugummi kauender Amerikaner neben ihn setzt. Ohne aufgefordert zu werden, beginnt dieser eine Konversation: "Esst ihr Kanadier eigentlich das ganze Brot?" Der Kanadier lasst sich nur widerwillig von seinem Frühstuck ablenken und erwidert: "Ja, natürlich." Der Ami macht eine Riesenblase mit seinem Kaugummi und meint: "Wir nicht. In den Staaten essen wir nur das innere des Brotes. Die Brotrinden werden in Containern gesammelt, aufbereitet, in Croissants geformt und nach Kanada verkauft." Der Kanadier hört nur schweigend zu. Der Amerikaner lächelt verschmitzt und fragt: "Esst ihr auch Marmelade zum Brot?" Der Kanadier erwidert leicht genervt: "Ja, natürlich". Wahrend der Ami seinen Kaugummi zwischen den Zähnen zerkaut, meint er: "Wir nicht. In den Staaten essen wir nur frisches Obst zum Frühstuck. Die Schalen, Samen und Überreste werden in Containern gesammelt, aufbereitet, zu Marmelade verarbeitet und nach Kanada verkauft." Nun ist es an dem Kanadier, eine Frage zu stellen: "Habt ihr auch Sex in den Staaten?" Der Amerikaner lacht und sagt: "Ja, natürlich haben wir Sex." Der Kanadier lehnt sich über den Tisch und fragt: "Und was macht ihr mit den Kondomen, wenn ihr sie gebraucht habt?" "Die werfen wir weg", meint der Ami. Jetzt fängt der Kanadier an zu lächeln: "Wir nicht. In Kanada werden alle Kondome in Containern gesammelt, aufbereitet, geschmolzen, zu Kaugummi verarbeitet und nach Amerika verkauft."
Ein Deutscher und ein bildhübsches Mädchen sowie ein Holländer und eine Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber.
Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel. Da die Beleuchtung nicht funktioniert, ist es stockdunkel. Dann hört man eine Ohrfeige, und als der Zug den Tunnel wieder verlässt, reibt der Holländer schmerzverzerrt sein Gesicht.
"Genau richtig", denkt die Nonne. "Der Holländer hat natürlich versucht, das Mädchen zu begrapschen, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert."
"Genau richtig", denkt das hübsche Mädchen. "Der Holländer wollte natürlich mich im Dunkeln begrapschen, hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert."
"So 'ne Schweinerei", denkt der Holländer. "Der Deutsche hat wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert, das hübsche Madchen zu begrapschen. Hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was diese nicht wollte, und die hat dem Deutschen eine schmieren wollen. Das hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt, so dass ich den Schlag abbekommen habe."
Wohingegen der Deutsche denkt: "Im nächsten Tunnel hau' ich dem Holländer wieder in die Fresse!"
Ein Deutscher, ein Schweizer und ein Holländer werden in Saudi-Arabien beim dort strengstens verbotenen Konsum von Alkohol erwischt. Der Sultan lässt sie vorführen, sieht sie sich an und sagt: "Für den Konsum von Alkohol bekommt ihr eine Strafe von 50 Peitschenhieben! Aber da ihr Ausländer seid und von dem Verbot nichts wusstet, will ich gnädig sein. Ihr habt vor der Strafe noch einen Wunsch frei! Fang du an, Schweizer."
"Ich wünsche mir, dass ihr mir ein Kissen auf den Rücken bindet, bevor ihr mich auspeitscht."
Der Wunsch wird ihm erfüllt, doch leider zerreißt das Kissen unter der Wucht der Peitschenhiebe bereits nach 25 Schlägen.
Der Holländer, der das sieht, wünscht sich, dass man ihm zwei Kissen auf den Rücken binden möge.
Gesagt, getan, doch leider reißen auch bei ihm die Kissen frühzeitig.
Nun wendet sich der Sultan an den Deutschen und sagt: "Nun, Deutscher, da ich ein großer Fußballfan bin und ihr so schön Fußball spielt, bin ich dir besonders gnädig! Du hast zwei Wünsche frei! Aber wähle gut!"
Sagt der Deutsche: "OK, schon gewählt, als Erstes hätte ich gern 100 Peitschenhiebe statt nur 50!"
Der Holländer und der Schweizer schauen sich entgeistert an. Der Sultan sagt: "Ich verstehe es zwar nicht, aber es sei dir die doppelte Zahl an Hieben gewährt! Und dein zweiter Wunsch?"
"Bindet mir den Holländer auf den Rücken!"
Im Senat der Vereinigten Staaten wurde darüber diskutiert, ob denn nicht zu viele Generäle beschäftigt wären und man kam zu dem Schluss, eine Vorruhestandsregelung der folgenden Art einzuführen: Jeder General, der sich bereit erklärt, in den Vorruhestand zu gehen, bekommt eine anständige Pension und zusätzlich eine einmalige Zahlung, deren Höhe in der Weise bestimmt wird: Der Abstand in Zentimetern von zwei beliebigen Punkten des Körpers wird mit $1.000 multipliziert und ausbezahlt.
Zwei Wochen später gehen drei Generäle zur zuständigen Stelle um ihren Vorruhestand zu beantragen.
Der erste lässt sich vom Scheitel bis zur Sohle messen, kommt auf 1 Meter 90 und staubt $190.000 ab.
Der zweite General stellt sich auf die Zehenspitzen und streckt die Arme aus, wodurch er auf 2 Meter 30 kommt und $230.000 mit nach Hause nimmt.
Als der dritte General gefragt wird, zwischen welchen Punkten gemessen werden soll, da antwortet er kurz und knapp: "Von der Spitze meines Gliedes bis direkt unter meine Hoden." Schickt ihn der Sachbearbeiter in die medizinische Abteilung, um die Messung vornehmen zu lassen. Dort wird er aufgefordert, sich auszuziehen. Er lässt die Hosen runter und der Arzt staunt: "Mein Gott, wo sind ihre Hoden?"
"In Vietnam."
Bei der Bundeswehr, erster großer Absprung für die wehrpflichtigen Fallschirmjäger. Der Feldwebel gibt im Flugzeug den Tagesbefehl aus: "Männer, in drei Minuten ist Absprung. Denkt dran: Wenn ihr auf 1.000 Meter seid, Reißleine ziehen, der Fallschirm öffnet sich. Tut er es nicht, Ersatzleine ziehen, der Reservefallschirm öffnet sich. Wenn ihr gelandet seid, holt euch der LKW ab!"
Der Gefreite Neumann springt also, zieht bei 1.000 Meter die Reißleine.
----Nichts passiert ----
Der Gefreite Neumann zieht die Ersatzleine.
----Nichts passiert ----
Darauf der Gefreite Neumann:
"Typisch Bund, nichts klappt hier! Wetten, dass der LKW auch nicht da ist?"
Treffen sich Ausbilder von Marine, Heer, Pionieren und Luftwaffe und geben damit an, was sie für mutige Rekruten haben. Sagt der vom Heer zu einem seiner Rekruten: "Sie rennen jetzt dort gegen die Mauer, bis sie umfällt!"
Der Rekrut sagt: "Jawohl, Herr Feldwebel!" und tut’s. Sieht auch hinterher entsprechend aus.
"Sehen Sie, DAS ist Mut", sagt der Feldwebel.
Sagt der von der Marine: "Sie nehmen ein Enterbeil, steigen da auf die Fahnenstange und hacken sie unter sich ab." – Der Matrose sagt: "Jawohl, Herr Bootsmann!" – und tut’s. (Plumps) Na ja...
"Sehen Sie, DAS ist Mut!" sagt der Bootsmann.
Sagt der von den Pionieren: "Sie springen von dieser Brücke da in den reißenden Fluss und holen vom Grund einen 100 Kilo schweren Felsbrocken!"
Der Rekrut sagt: "Jawohl, Herr Feldwebel!" und tut’s. Versucht’s wenigstens.
"Sehen Sie, DAS ist Mut!" sagt der Feldwebel.
Sagt der von der Luftwaffe: "Sie haben ja keine Ahnung, was Mut ist."
Zu seinem Rekruten: "Sie gehen jetzt in die Kantine und holen mir eine Schachtel Zigaretten!"
Zeigt der Rekrut den Stinkefinger und sagt: "Hol’ Dir doch Deine Scheiß Zigaretten alleine, Du Arschloch!"
"Sehen Sie, D A S ist Mut!" sagt der Luftwaffenfeldwebel...
Treffen sich drei Studenten und streiten sich wer wohl der Faulste sei.
Sagt der Erste: "Ich bin gestern durch Frankfurt gelaufen, da lag ein Hundertmarkschein vor mir und ich war zu faul ihn aufzuheben."
Sagt der Zweite: "Das ist ja noch nichts. Ich hab letzte Woche im Preisausschreiben einen 7er BMW gewonnen und war zu faul ihn abzuholen!"
Lacht der Dritte nur und sagt: "Ich war gestern im Kino und habe zwei Stunden lang nur geschrieen."
Die Anderen: "Was ist daran denn faul?"
Der dritte wieder: "Ich hab mir beim Hinsetzen die Eier im Klappstuhl eingeklemmt und war zu faul aufzustehen..."
Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, dass sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit "1" bestanden.
Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen - dem Tag der Prüfung - wieder zurück nach Sydney!
Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australien National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen!
Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor.
Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen.
Die 1. Aufgabe brachte 5 Punkte. Es war etwas Einfaches über eine Radikal-Reaktion. "Cool", dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, "das wird eine leichte Prüfung." Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um:
"2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?"
Ein Professor hält vor seinen Studenten einen Vortrag: "Also, wenn sie alle Ärzte werden wollen, müssen Sie erst einmal den Ekel überwinden". Der Professor hat eine Leiche vor sich liegen und steckt seinen Finger in den Hintern der Leiche und leckt ihn dann ab. "So, jetzt sind sie dran!" Mit bleichem Gesicht machten ihm die Studenten dies nach.
"So, jetzt kommen wir zu ihrer Beobachtungskunst: Ich habe den Mittelfinger in den Hintern gesteckt und den Zeigefinger abgeleckt!" Also immer schön aufpassen!
Der alte Professor begann jede Vorlesung mit einem vulgären Witz. Nach einem wirklich anstößigen Exemplar einigten sich die Studentinnen, geschlossen den Hörsaal zu verlassen, wenn er wieder so was erzählen würde. Allerdings bekam der Professor Wind von der Sache. Am nächsten Morgen kam er in den Hörsaal und sagte:
"Guten Morgen! Haben Sie schon von dem großen Mangel an Huren in Indien gehört?"
Die weiblichen Studenten standen auf und wollten geschlossen das Auditorium verlassen.
"Warten Sie, meine Damen" rief der Professor, "das Schiff nach Indien legt doch erst morgen ab!"
Ein Chef wollte eine neue Sekretärin für sein Vorzimmer einstellen.
Er wandte sich an die Lokalpresse und veröffentlichte folgende Anzeige:
"Großbusige Sekretärin mit vorteilhaftem Aussehen für mein Vorzimmer gesucht. Biete hohen Lohn, Bereitschaft zu gewissen Diensten wird erwartet"
Er erhielt viele Antworten und führte viele Gespräche mit großbusigen
Schönheiten. Zum Schluss blieb er an einer ganz süßen hängen, die wie eine Puppe war. Als das Gehalt und andere Punkte verhandelt wurden, wurde es dem Chef ein bisschen peinlich, dass er solche Forderungen, wie er sie hatte, stellte.
Er fragte daher:" Das mit den gewissen Diensten, ist das in Ordnung?"
"Kein Problem, ich habe keinen Freund und Sie sehen gut aus" antwortete sie.
Der Chef wurde Feuer und Flamme und erklärte weiter:
"Wie gut!
Also, wenn ich es etwas gemütlich haben möchte und niemand mitbekommen soll, worüber wir sprechen, dann sage ich, dass ich einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen möchte".
"Einen Brief nach Kambodscha schreiben, o. K." antwortete die Frau.
Es vergingen ein paar Tage und der Chef merkte, dass sein Begehren sich meldete.
Er drückte den Knopf der Gegensprechanlage und sagte:
"Ich möchte einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen". Die Antwort ließ etwas auf sich warten, kam dann aber doch :
"Gerne, aber nun ist es so, dass ich heute das rote Farbband in der Schreibmaschine habe..."
"Ach so" antwortete der Chef, "dann erledigen wir es ein anderes mal".
Es dauerte eine Weile und die Sekretärin dachte, dass sie den Chef wohl etwas enttäuscht hatte und drückte den Knopf auf der Gegensprechanlage:
"Betreffend dieses Briefes, können wir das nicht mündlich erledigen?"
"Dafür ist es zu spät" antwortete der Chef, "ich habe ihn bereits mit der Hand geschrieben"
Die Familie sitzt am Esstisch und der Sohn fragt, ob er eine Frage stellen darf.
Papa antwortet: "Ja natürlich, frag nur!"
Der junge Mann fragt seinen Vater:
"Papa, wie viele Sorten von Brüsten gibt es?"
Der Papa ist ein wenig überrascht, aber antwortet:
"Ja mein Sohn, es gibt drei Sorten Brüste.
Mit 20 hat die Frau Brüste die wie Melonen sind, rund und fest.
Mit 30 bis 40 sind die Brüste wie Birnen, immer noch schön aber ein wenig hängend.
Und nach 50 sind die Brüste wie Zwiebeln."
Der Sohn staunt: "Wie Zwiebeln?"
"Ja wie Zwiebeln", sagt der Vater.
"Wenn Du sie siehst, bringen Sie Dich zum Weinen!"
Diese Ausführung bringt Mutter und Tochter soweit, dass sie rot sehen,
so dass die Tochter fragt:
"Darf ich Dir eine persönliche Frage stellen, Mama?
Wie viele Sorten Penise gibt es?"
Mama ist etwas überrascht, aber dann sieht sie ihren Mann an und antwortet:
"Ja meine Tochter, ein Mann geht durch drei Phasen.
Mit 20 Jahren ist der Penis wie eine Eiche, stattlich und hart.
Mit 30 bis 40 Jahren ist der Penis wie eine Birke, flexibel und
zuverlässig.
Nach 50 Jahren wird der Penis wie ein Weihnachtsbaum."
"Weihnachtsbaum?" fragt die Tochter.
"Ja, tot von der Wurzel bis zur Spitze
und die Kugeln hängen dort nur noch zur Dekoration!"
Zwei Freundinnen beschließen, wieder mal so richtig auszugehen und einen "Frauen-Saufabend" durchzuziehen.
Auf dem Heimweg am frühen Morgen, sturzbetrunken, haben sie das übliche dringende Bedürfnis, aber weit und breit keine Toilette und kein Gebüsch, nur ein Friedhof.
Da es wirklich drängt, erledigen sie die Geschäfte im Friedhof. Beide haben nichts mehr zum Abwischen, keine Taschentücher, nichts.
Die eine beschließt, den Slip zu opfern und wirft ihn weg. Die andere zögert, es ist ein neues, teures Designer-Modell das sie kürzlich von ihrem Mann zum Geburtstag erhalten hat.
Da sieht sie auf dem Grab nebenan einen Kranz mit Schleife.
Zum Teufel mit der Pietät', denkt sie, 'dies ist ein Notfall', reißt die Schleife ab und reinigt sich damit.
Am anderen Tag treffen sich die zwei Männer der Freundinnen. "So geht's ja auch wieder nicht!" sagt der eine "Wir müssen was unternehmen!
Gestern kam meine Frau stockbesoffen vom Frauenabend nach Hause und hatte nicht einmal mehr das Höschen an!"
"Das geht ja noch," meint der andere, "meine hatte zwar das Höschen an, aber zwischen den Pobacken war noch ein rotes Band eingeklemmt mit der Aufschrift:
"Wir werden Dich nie vergessen! - Infanteriekompanie 506'!"
Sebastians Freundin macht Schluss und schickt ihm einen Brief:
"Lieber Sebastian! Ich kann unsere Beziehung so leider nicht weiter führen. Die Entfernung, die zwischen uns liegt, ist zu groß. Ich muss auch zugeben, dass ich dich viermal betrogen habe, seit du weg bist, und das ganze ist für keinen von uns in Ordnung. Sorry. Bitte schick mir mein Foto zurück, das ich dir gegeben habe. Gruß Jessica."
(und so behält man seine Würde...)
Sebastian - sichtlich verletzt - geht sogleich zu seinen Kollegen und
sammelt sämtliche Bilder ein, die sie entbehren können.
Von ihren Freundinnen, Schwestern, Cousinen, Ex-Freundinnen, Tanten... Zusammen mit dem Bild von Jessica steckt er all die Fotos von den hübschen Frauen in einen Umschlag. Es sind insgesamt 57 Fotos. Dazu schreibt er:
"Liebe Jessica! Es tut mir leid, aber ich weiß leider nicht mehr, wer du bist.
Bitte suche dein Bild raus, und schick mir den Rest zurück. Ciao Sebastian"
Einem Schotten wird gesagt, das er beim ersten Arztbesuch zahlen muß und ab dem zweiten nur noch die Häfte.
Also geht der in die Praxis und sagt: " Da bin ich schon wieder !!"